29 Oktober 2007

Bringleistungsprüfung am 06./07.10.2007

Bringleistungsprüfung am 6./7.10.2007 in den Revieren um Bordesholm

Ein Bericht von Anke Walpurger.

Am Sonntag, dem 7.10. starteten neun Teilnehmer (ein Flat und acht Labbies), die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Während der Anreise hatte teilweise noch dichter Nebel die Sicht behindert, so dass es sich als hilfreich erwies, dass wir uns nach unserem Treffen um 8 Uhr im Dorfkrug von Dätgen dort fast eine Stunde aufhielten, um von der Sonderleiterin Karin Brandt begrüßt zu werden, die Richter kennen zu lernen, die Aufteilung der Gruppen wegen läufiger Hündinnen zu ändern und den Papierkram zu erledigen.
Aufmunternde Worte von Karin und Gespräche mit den anderen Teilnehmern bei einem Kaffee beruhigten die Nerven.

Für unsere Gruppe ging es zuerst ans Wasser. Dort hatte die zunehmend „durchbohrende“ Sonne den Nebel schon etwas gelichtet, so dass wir bei besten Bedingungen die Wasseraufgaben arbeiten konnten. Alle Hunde erledigten das mehr oder minder gut, nur meine Hündin brachte die im Schilf gefundene Ente ärgerlicherweise nicht, was natürlich zum Ausschluss führte. Wie hatte Karin beim Training immer so schön gesagt: „Etwas Glück gehört bei der Prüfung auch immer dazu.“ Recht hat sie. Man kann aber eben auch Pech haben!
– Wir werden fleißig weiter üben (mehr ich, als mein Hund, der ist nämlich toll!) und versuchen es dann im nächsten Jahr wieder.

Danach ging es dann weiter zur Feldarbeit. Die Sonne wärmte mittlerweile bereits und es gab fast gar keinen Wind. Also herrschten nicht ganz optimale Bedingungen für die Federwildschleppe. Dennoch kämpften sich alle Teams erfolgreich durch diese Aufgabe.

Marita und Emmi nach erfolgreicher Federwildschleppe

Gleich im Anschluss daran wurde auf einer gegenüber gelegenen Wiese die Überprüfung der Schußunempfindlichkeit vorgenommen, wobei die Hunde auf eine freie Suche geschickt wurden, bei der sie sich 30 bis 40 m vom Hundeführer entfernen sollten, um dann, nach Abgabe zweier Schrotschüsse, auf Kommando zum Hundeführer zurückzukehren. Als auch diese Aufgabe von allen gut gemeistert wurde, wäre eigentlich der Augenblick gekommen, um langsam etwas zu entspannen. Das tat aber niemand, denn es folgte „d a s Angstfach“ : Das Einweisen!

Es stand eine riesige Wiese zur Verfügung mit Bewuchs in einer Höhe, der die ausgelegten Stücke für das menschliche Auge nicht unbedingt erkennen ließ. Da der mangelnde Wind auch keine große Hilfe darstellte, war wirklich hohe Einweisekunst gefragt.
Das erste Team „frönte“ dieser Kunst recht intensiv, wobei die Hündin äußerst arbeitsfreudig in großen Bögen alles absuchte und schließlich auch zum Erfolg kam. Die Nerven der Hundeführerin lagen nach dieser Aufgabe verständlicherweise ein wenig blank, die Hündin schien auch rechtschaffen erschöpft. Aber das gehört wohl zu Prüfungen auch dazu ;-) Ein zweites Team konnte noch sehr erfolgreich auf dieser Wiese arbeiten, bevor ein Ortswechsel vorgenommen wurde, um auch für die letzten beiden Gespanne noch unverbrauchtes Einweise-Terrain zur Verfügung zu stellen. Es ist ja schon eigenartig: Das Fach Einweisen bietet für den nichtsleistenden Zuschauer den größten Unterhaltungswert, da mal nicht nur
das meist ja sowieso vorhandene Können des Hundes abgefragt wird, sondern eben die Zusammenarbeit mit dem Hundeführer, der seine Nervosität kaschieren muss, um mit knappen und eindeutigen Kommandos den Hund auf die ausgelegten Stücke zu lenken. Richter und Zuschauer bekamen recht gute Ergebnisse gezeigt, so dass im Anschluss an diese Aufgabe endlich mal ein klein bisschen Erleichterung zu spüren war. Nach einer schnellen Kaffeepause und einigen Leckerlies für Hund und Mensch stand der nächste Ortswechsel Richtung Waldrevier an.

Richter beim Verlesen der Zwischenergebnisse plus Revierführer

Hier sollte zunächst die Haarwildschleppe gearbeitet werden. Von diesem Fach bekommt man als Zuschauer wenig mit. Und auch den Teilnehmern blieb nach dem sorgfältigen Ansetzen der Hunde auf die Schleppe nur das Abwarten auf deren Rückkehr übrig, das sich manches Mal in geschätzte Ewigkeiten hinzog. Was für eine große Erleichterung stellt sich ein, wenn nach dieser empfundenen Ewigkeit der Hund mit Kaninchen im Fang irgendwo im Wald auftaucht. Ein Teilnehmer wurde vor lauter Freude von einem kleinen gemeinen Hustenreiz geschüttelt ;-) , für den die Richter freundliches Verständnis zeigten. Größtenteils waren aber auch bei diesem Fach alle Hunde erfolgreich. So langsam ging es aber auch den Hunden an die Substanz. Wer mit seiner Aufgabe fertig war, sprang bereitwillig in die Autos, um dort ein erholsames Kurznickerchen zu genießen.

Frau Leo Dittmer (links) bei wohlverdienter Pause

Den Richtern war so etwas nicht vergönnt. Sie richteten den ganzen Tag hindurch unverdrossen mit nur sehr kurzen Pausen durch und fanden zwischendurch immer noch freundliche und aufbauende Worte. Bei den menschlichen Teilnehmern setzte auch eine gewisse Ermüdung ein, aus der man sich dann zum Fach der Freiverlorensuche nochmals aufraffen musste. Das Gelände für diese Aufgabe bestand aus einem dichten Stangenholz, in dem man die Hunde kaum beobachten konnte. Dennoch arbeiteten unsere Hunde auch diese Aufgabe freudig und mit guten Ergebnissen.
Nun galt es „nur“ noch die letzte Aufgabengruppe, die s. g. „kleinen Waldfächer“ zu absolvieren, wobei es zunächst zum Standtreiben ging. Karin Brandt und Zuschauer mit Hund gingen durch das Holz und simulierten dabei die Geräuschkulisse eines Treibens, während vor den abgelegten Hunden jeweils Schrotschüsse abgegeben wurden. Hier standen die verbliebenen Teilnehmer vor der schweren Entscheidung, ob sie es wagen konnten oder wollten, ihre Hunde unangeleint abzulegen. Zwei Teams trauten sich, während ein Team entschied, wegen möglicherweise hochschreckender Kaninchen lieber Leinenkontakt zu halten, - man kann ja nie wissen! Eben jenes spätere Suchensiegerteam konnte den Verlust dieses einen Punktes jedoch wegen seiner hervorragenden Gesamtleistung locker verschmerzen!
Bei der Überprüfung der Leinenführigkeit schwächelte ein menschlicher Teilnehmer merklich, dessen hündischer Anhang erkennbar lieber in flotterer Gangart durch den Wald gelaufen wäre. Es kam jedoch zu keinen Verwicklungen, so dass das letzte Fach „Ablegen auf dem Stand“ geprüft werden konnte. Als auch dies bei allen Gespannen problemlos klappte, war klar, dass die drei verbliebenen Teams die Prüfung bestanden hatten. Nach letztmaligem Verlesen der Ergebnisse durch die Richter wurde allen erst richtig klar, dass die Prüfung damit erfolgreich
abgeschlossen war.
Wir alle freuten uns mächtig.
Bei den Menschen gab es endlich entspannte Minen und Marita verteilte an die Hunde kleine Würstchen.
Glücklich fuhren wir zum Suchenlokal, wo die andere Gruppe bereits wartete.

Nana und Steffi abgekämpft, aber glücklich

Während die Hunde noch mit Trink- und Essbarem versorgt wurden, tauschten wir alle die Erlebnisse des Tages bei kühlen Getränken aus. Die andere Gruppe hatte ihre Aufgaben in anderer Reihenfolge absolviert, aber es gab natürlich reichlich Gesprächsstoff, während die Richter rechneten und den notwendigen Papierkram erledigten.
Nachdem wir mit wiedererlangtem Appetit das leckere Abendessen genossen hatten, schritt Karin Brandt dann zur Bekanntgabe der Ergebnisse.
Dabei gab sie in kurzen Worten zu jedem Gespann einige Kommentare ab und berichtete von den Eindrücken aus ihrer Richtersicht. Dabei wurde auch denen Mut gemacht, für die der Tag leider nicht so erfolgreich verlaufen war.
In entspannter Stimmung nahmen alle Teilnehmer glücklich ihre Papiere in Empfang und konnten sich über ihre Ergebnisse wirklich freuen.
Den größten Grund zur Freude hatte unser Suchensiegerteam mit Frau Leo Dittmer und ihrer zweijährigen Hündin ‚Irish Piper vom Suderholz’, die mit 300 Punkten eine durchweg fantastische Leistung gezeigt hatten. Herzliche Glückwünsche an sie, aber auch an alle anderen.

Strahlende Suchensiegerin Leo Dittmer und Richter

Frau Dittmer dankte in ihrer Ansprache der Sonderleiterin und Richterin Frau Karin Brandt sowie den Richtern Frau Zimmermann, Herrn Hintz, Herrn Fischer und den Herren Stieper und Böttiger für ihr engagiertes und faires Richten. Dem konnten sich alle Teilnehmer nur herzlich anschließen.
Dank gebührt auch den Revierinhabern für die Überlassung ihrer schönen Reviere.
Somit klang ein nervös begonnener Tag für die meisten erfolgreich und glücklich aus.

Allen Richtern nochmals vielen Dank im Namen aller, insbesondere Frau Karin Brandt auch für die mehrmonatige Vorbereitung, die allen großen Spaß bereitet hat.

Anke Walpurger

Charming Dorayn´s Fanny Hill "Frida" konnte überraschen

22 September 2007

Ablauf einer Übung mit dem Kommando "VORAN"

Auf das Kommando "VORAN" soll der Hund von der Ausgangsposition aus (an der linken Seite seines Hundeführers (HF)) geradeaus loslaufen. Die Richtung wird ihm gewiesen durch die Stellung des HF: Hund sitzt gerade neben dem HF, beide schauen in die Richtung, in die es gehen soll. Der HF unterstützt die Richtungsweisung durch zusätzliches Anzeigen mit seinem Arm.
Der Hund soll nach dem Losschicken solange geradeaus laufen, bis ein neues Kommando erfolgt (z.B. Sitzpfiff, bevor dann ein Einweisen beginnt) oder er auf diesem geraden Weg auf ein Apportel stößt. Dieses soll er dann natürlich aufnehmen und zu seinem HF zurückbringen.

Ein "VORAN" wird normalerweise auf ein "BLIND" ausgeführt. D.h., das Dummy wurde vorher für den Hund nicht sichtig ausgeworfen oder ausgelegt.
Er läuft sozusagen blind auf das Kommando los, einfach in dem Vertrauen, daß er findet.
Dieses Vertrauen muß natürlich aufgebaut werden. Der Hund muss wissen: Wenn mein Mensch "VORAN" sagt, dann finde ich auch.

1. Das Dummy wird, nicht sichtig für den Hund, ausgelegt.

2. Hund sitzt in Ausgangsposition und Richtung auf das Dummy neben dem HF
und wartet auf seinen Einsatz.

3. Das Einweisen mit dem Arm erfolgt. Hierbei darf der Hund noch nicht
vorpreschen. Er soll nur schon mal die Richtung wahrnehmen.

4. Erst auf das Kommando "VORAN" läuft der Hund in gerader Linie los.

5. Hund kommt zum Dummy und nimmt es auf.


6. Hund kehrt mit dem Dummy zum HF zurück.


7. Der Hund soll sich mit dem Dummy im Maul wieder in die Ausgangsposition begeben:


also links vom HF mit Kopf in Richtung nach vorn und dabei das Dummy festhalten ...

... bis der HF es ihm mit dem Kommando "AUS" abnimmt.

8. Loben nicht vergessen :))


Das "VORAN" sollte gut aufgebaut und gefestigt werden.

Viel Spaß Euch und Euren Hunden bei einer "gemeinsamen" Arbeit!

Marita Szillus

29 Mai 2007

Jagdliches Seminar mit Karin Brandt

Am 25. und 26. Mai 2007 haben wir an einem jagdlichen Seminar mit Karin Brandt in Börm teilgenommen.

Nachdem wir mit unseren Hunden nun schon eine ganze Weile mit Dummies im hundesportlichen Bereich arbeiten, brachte Karin Brandt aus Bordesholm uns an diesem Wochenende auch die jagdliche Arbeit mit unseren Labradors etwas näher.

Wir haben alle vorher etwas überlegt, waren auch anfangs noch sehr unsicher, ob uns und unseren Hunden diese Art der Arbeit auch wirklich liegen wird. Doch schon nach dem ersten Tag hat jeder in unserer kleinen Gruppe gemerkt, wieviel Spaß es uns (und vor allem dann auch unseren Hunden) macht und durch die tolle Art von Karin wurde es uns nicht nur fachlich sondern auch menschlich und hundlich ;)) richtig gut erklärt und wir und unsere Hunde wurden von ihr vorsichtig und sehr anschaulich in dieses Thema eingewiesen.


Der eigentliche Einsatz des Labrador-Retrievers im jagdlichen Bereich liegt in der Arbeit „nach“ dem Schuss. Er soll z.B. die Flugbahn einer geschossenen Ente verfolgen und markieren (sehen und merken), wo sie zu Boden geht, um dann auf Kommando des Hundeführers (HF) zum „Stück“ zu laufen. Dieses soll er dann vorsichtig aufnehmen und umgehend zum HF zurückbringen (apportieren).
Und zwar heil und unversehrt, denn keiner möchte nachher eine durchlöcherte oder gar ausgefranste Ente im Backofen haben. Um diese „Weichmäuligkeit“ des Labradors zu erreichen, wurde in der Zucht viel Wert darauf gelegt, dass die Zuchttiere diese Eigenschaft auch aufweisen.

Eine weitere Aufgabe besteht für den Labrador darin, die Spur von Wild aufzunehmen, so dass er nach dem Schuss diese Spur verfolgen kann, um dann das geschossene Stück wiederum zu apportieren.

Oder es muß ein „Stück“ in einem bestimmten Gebiet gesucht werden. Dann wird der Hund mit „Such – verloren – apport“ zum Suchen des Stücks in dem Gebiet losgeschickt.

Jagdliches Arbeiten heißt natürlich auch, dass selbständiges Jagen des Hundes absolut nicht erlaubt ist. Vielleicht denken einige, die dieses Arbeiten nicht näher kennen, dass der Hund, der jagdlich geführt wird, auch eher bei Spaziergängen hinter Wild hinterherjagt. Diese Gedanken können wir getrost beiseite legen, da wurden wir von Karin Brandt eines besseren Wissens belehrt, denn: Ein Retriever, der ohne Befehl zum Apportieren, selbst jagen geht, kann uns nicht von Nutzen sein, er entzieht sich damit unserer Unterordnung und arbeitet nicht mit uns zusammen.


Wir freuen uns sehr darüber, dass Karin Brandt die Zeit finden will, uns auch weiterhin in der jagdlichen Arbeit zu unterweisen.


Im Folgenden findet Ihr nun einige Impressionen von diesem Seminar-Wochenende. Ich will versuchen, die Bilder mit kurzen Worten zu erläutern.



Die Hunde lernen das "kalte" Wild kennen. Die Mädels haben schon etwas Zeit gebraucht ;-)


Louises erster Wildapport!

Am ersten Seminartag haben wir nach dem Kennenlernen und kleinen Apporten auch eine erste Schleppe von ca. 80-100m gearbeitet, die habe ich aber leider bildlich nicht festhalten können.


Aber hier kommen jetzt ein paar Eindrücke von der 200m-Schleppe am 2. Seminartag.

Der Ausgangspunkt wird mittels eines Pfostens festgelegt.

Die Schleppe wird gezogen.

Der Hund, der die Schleppenspur aufnehmen soll, ist nicht mit bei den Wartenden. Er soll nicht sehen, dass die Schleppe ausgelegt wird.

Santos auf der Spur.

Santos hat das "Stück gefunden und bringt es zu seiner HF.

Die nächste Schleppe für den nächsten Hund wird gezogen.

Emmi auf der Spur.

Emmi am "Stück".

Emmi bringt mir das "Stück" zurück.

Auf-auf, zur nächsten Aufgabe ;-)


Als erstes waren wir am 2. Seminartag im Wald zu einer Verlorensuche. Da es zu der Zeit heftig geregnet hatte, haben wir leider keine Bilder machen können.
Die Hunde haben aber jeder 2 Suchen (eine in einem 50x50m Bereich und eine etwas größere, vielleicht so ca. 70x70m) ganz toll gemeistert. Danach wurde in dem Waldgebiet an einem Weiher auch noch eine Wasserarbeit verrichtet, die den Hunden natürlich richtig viel Spaß gemacht hat.

Santos und Oskar



Aufstellung zum Walk-up.

Alle HF gehen mit ihrem Hund bei Fuß, ein Schuß fällt, HF bleibt stehen, Hund sitzt, Ente fällt zu Boden. Einer der Hunde wird geschickt. Alle anderen müssen "Steady" sein.

Emmi bringt mir die Ente, zu der sie aus dem Walk-up geschickt wurde.




Alle Hunde haben ihr Wild aus dem Walk-up apportiert.




Als nächstes wird eine Schleppe mit 2 Haken ausgelegt, der die Hunde folgen sollen. Dazu sind wir noch in ein anderes Gelände fahren, wo der Bewuchs nicht so hoch war.

Die Stange dient wieder als Markierungspunkt für den Beginn der Schleppe. Dem Hund wird ganz ruhig der Beginn gezeigt.

Der Hund (Oskar) wird zum Beginn der Schleppe geführt...

... und mit "Such-Such" losgeschickt.

Diese Schleppe beinhaltete 2 Haken (Bögen) und Oskar ist zielsicher diesen Bögen gefolgt und hat sein Ziel erreicht ...

... und kommt mit seinem Fundstück zurück zu seiner Führerin...

... die ihm das Stück voll Freude abnimmt ...

Toll gemacht, Oskar !!! Oskar hat in dieser Arbeit wirklich "seine" Passion gefunden !

Karin beim Schleppeziehen.


Santos wird auf die Schleppe vorbereitet.

Santos auf der Spur.

Santos hat gefunden und apportiert.


Zwischendurch ist immer wieder warten angesagt. Da kann man mal gut in sich gehen.

Louise wird auf die Schleppe gebracht.


Louise hat gefunden und apportiert.




Santos

Emmi auf dem Weg zur Schleppenaufgabe.


Emmi hat das Stück gefunden und apportiert.

(Mein Gott, mein Hund war gerade noch ein kleiner Welpe und nun läuft er los, mir eine Ente zu bringen ...)


Brav, Emmi, fein gemacht. Vielen Dank, mein Mädel!



Immer wieder gibt es zwischendurch Tips und Anleitungen von Karin.

Abschlussbesprechung.


Danke an Karin für dieses eindrucksvolle, schöne Wochenende!
Wir waren am Sonntag alle völlig erledigt ;-)

Ebenfalls ein Dankeschön an Nana, die mal wieder für tolles Gelände (Wald, Wiese, Wasser) gesorgt hat und auch für unser aller leibliches Wohl.

Und Danke an Rudi für diese tollen Bilder.


Und das hier unten ist Noé, knapp 14 Wochen, die uns das ganze Seminar über begleitet hat und jeden von uns mit ihrer süßen Welpenart verzaubert hat.

Marita Szillus