13 Juli 2008
06 Juli 2008
Jagdliches Training wird fortgesetzt
Wir haben unsere Winterpause beendet und sind seit Anfang Juni wieder dabei, mit unseren Hunden das jagdliche Training weiterzuführen.
Wieder am Start sind Christina mit Santos (3 1/2) und erstmalig auch mit Noé, die im Februar ihren 1. Geburtstag hatte. Dann natürlich Nana mit Ozzy-Oskar (fast 5). Steffi mit ihrer Louise (fast 4). Auch ich trete dieses Jahr mit 2 Hunden an: Emmi (bald 3) und auch Lizzy (6 1/2 Monate) wird jetzt an diese retrieverspezifische Art des jagdlichen Arbeitens herangeführt.
Trainiert werden Waldschleppen mit Haarwild, Frei-Verlorensuchen im Wald mit Haar- und Federwild, Feldschleppen mit Federwild, Einweisen auf dem Feld mit Federwild und die Arbeit am Wasser mit Federwild (Suchen und Bringen der Ente aus dem Schilf und aus dem Wasser).
Die Hunde haben über die Wintermonate nichts verlernt und sind mit großer Begeisterung an ihre ersten Aufgaben gegangen.
Zum Abschluss eines schönen und erfolgreichen Trainingstages wird noch einmal Resümee gezogen. Wir essen die Reste, trinken noch einen Kaffee und besprechen, wie es weitergehen soll.
Die Hunde haben sehr schön gearbeitet, es hat viel Freude gemacht - auch uns Menschen - und wir sehen dem nächsten Trainingstag mit Spannung entgegen.
Bilder: Stefanie Junge
Texte: Marita Szillus
Wieder am Start sind Christina mit Santos (3 1/2) und erstmalig auch mit Noé, die im Februar ihren 1. Geburtstag hatte. Dann natürlich Nana mit Ozzy-Oskar (fast 5). Steffi mit ihrer Louise (fast 4). Auch ich trete dieses Jahr mit 2 Hunden an: Emmi (bald 3) und auch Lizzy (6 1/2 Monate) wird jetzt an diese retrieverspezifische Art des jagdlichen Arbeitens herangeführt.
Trainiert werden Waldschleppen mit Haarwild, Frei-Verlorensuchen im Wald mit Haar- und Federwild, Feldschleppen mit Federwild, Einweisen auf dem Feld mit Federwild und die Arbeit am Wasser mit Federwild (Suchen und Bringen der Ente aus dem Schilf und aus dem Wasser).
Die Hunde haben über die Wintermonate nichts verlernt und sind mit großer Begeisterung an ihre ersten Aufgaben gegangen.
Lagebesprechung bei erstem Kaffee und Brötchen:
Welches Wild haben wir heute? Welche Aufgaben wollen wir heute arbeiten?
Welches Wild haben wir heute? Welche Aufgaben wollen wir heute arbeiten?
Wir haben für sie nur eine kurze Schleppe von ca. 50 m gezogen und ich bin mit ihr gemeinsam der Spur gefolgt und habe sie einige Meter vor dem abgelegten Kaninchen mit einem "Voran" alleine weiterlaufen lassen. Sie hat das Kaninchen gefunden, ohne Probleme sofort aufgenommen und zum Ausgangspunkt zurückgetragen. Toll - meine kleine Maus - ich bin stolz auf Dich!
Noé - hier auf ihrer insgesamt erst zweiten Waldschleppe. Sie hat die Schleppe bereits alleine gearbeitet und brachte das Kaninchen zu Christina zurück. Fein gemacht!
Louise befindet sich im Wald und arbeitet eine Frei-Verlorensuche. Alle anderen Hunde müssen warten.
Oskar hat die Ente, die auf der gegenüberliegenden Seite im Gras lag, geholt.
(Die Hunde wurden am Flussufer angesetzt, mußten den Fluss überqueren, auf der anderen Seite aussteigen, die Ente suchen, aufnehmen und wieder über den Fluss zurück.)
(Die Hunde wurden am Flussufer angesetzt, mußten den Fluss überqueren, auf der anderen Seite aussteigen, die Ente suchen, aufnehmen und wieder über den Fluss zurück.)
Santos kommt mit Ente zurück. Für den Ausstieg mussten die Hunde sich ganz gut anstrengen. Das Wasser im Fluss war tief und sie mußten direkt aus dem Schwimmen heraus die steile Uferböschung erklimmen. Und das Ganze natürlich mit der Ente im Fang. Eine schöne Leistung.
Zum Abschluss eines schönen und erfolgreichen Trainingstages wird noch einmal Resümee gezogen. Wir essen die Reste, trinken noch einen Kaffee und besprechen, wie es weitergehen soll.
Die Hunde haben sehr schön gearbeitet, es hat viel Freude gemacht - auch uns Menschen - und wir sehen dem nächsten Trainingstag mit Spannung entgegen.
Bilder: Stefanie Junge
Texte: Marita Szillus
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